Premierministerin Kayabuki trifft sich mit ihrem Kabinett, um über den Vorfall der Nuklearbombe in Fukuoka zu sprechen, aber das Kabinett hat schon beschlossen, die Armee einzusetzen, um das verbleibende Plutonium zurückzuerlangen, das auf der Insel Dejima versteckt sein soll. Zögernd stimmt Kayabuki dem Plan zu und kehrt in ihr Büro zurück, um Aramaki über den Beschluss zu unterrichten. Nach reiflicher Abwägung aller Optionen schlägt Aramaki vor, die Premierministerin einen Antrag bei den Vereinten Nationen stellen zu lassen, um für die Bergung des Plutoniums deren Nuklearinspektoren nach Dejima zu schicken.